Wie Hände aus dem Jenseits langen sie nach uns
Schlingen und ringen um unsere Körper
Reißen ganz unparteiisch alles nieder
Graue Schneeflocken wüten wie ein Sturm durch die Gassen
Unsere Häuser bedeckt vom Meer aus Flammen
Der Teufel höchstpersönlich grüßt uns mit seinen Krallen
Durchdringend jeden Winkel und raubend nach unserer Luft
Zieht er von Lunge zu Lunge
Will er unser Herz
Das Monster lächelt mir im Chaos ins Gesicht
Die Schatten werden größer, dringen nur noch durch mich durch
Bald gibt es nur noch leere Hüllen
Eisengeschmack garniert mit Furcht
Wenn die Kulisse langsam fällt
Wenn unsere Träger endlich brechen
Dann fallen wir auf ein heißes Schneebett
Träumend von einem Feuerspektakel
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