Persönlicher Auftrag

von | 31.Dez.2021 | Dies & Das, Liedtexte, Poesie, Weisheiten | 0 Kommentare

Liedgedicht

Ich hatte einen Traum, ich hatte einen Traum

Und dieser Traum fand immer grösseren Raum in mir

Vielleicht liess mich GOTT darin

tatsächlich SEINEN WILLEN  schau’n

ER sagte mir: Kümmere dich nicht um dein Gedicht

Das ist nicht deine Pflicht, wahrlich nicht

ICH, der HERR, habe eine ganz andere Sicht für dich

ER verlangte von mir:  Mein Sohn. kümmere dich

um MEIN EVANGELIUM  und MICH

Sei der GUTEN NACHRICHT Wegbereiter

Sei der Suchenden und Zweifelnden Begleiter

Sei deiner geistlichen Geschwister Unterstützer

und der Schwachen Beschützer

Ich hatte einen Traum, ich hatte einen Traum

Und dieser Traum fand immer grösseren Raum in mir

Vielleicht liess mich GOTT darin

tatsächlich SEINEN WILLEN schau’n

Er sagte mir: Kümmere dich nicht um dein Gedicht

Du darfst weiter Gedichte schreiben,

lasse es aber künftig bleiben, so wie alle anderen zu schreiben

Schreibst du wieder ein Gedicht,

dann schreibst du es für MEINEN AUFTRAG an dich

Was jemand davon hält, ob es überhaupt einem gefällt,

das interessiere dich fortan nicht 

Es enthalte aber stets MEINE SICHT

Nichts als das sei deine Pflicht 

Stephan Wannovius, 31.12.21

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