Du schreibst ein Sonntagsgedicht
Doch das Einzigartige des Sonntags beschreibst du nicht
Du sprichst von alltäglichen Freuden und Alltagsssorgen
Du sprichst von Hoffnung und Verzweiflung
Gestern, heute und morgen
Doch vom Sonntag als Tag des Herrn spricht du nicht
Vielleicht magst du GOTT nicht gern
Vielleicht bleibst du IHM aus
Bequemlichkeit oder Gewohnheit fern
Vielleicht bist du noch nie auf die Idee gekommen,
wenigstens am Sonntag zum VATER zu kommen
Dabei wartet ER gerade auf dich
Weit, weit breitet ER seine Arme für dich aus
Du findest IHN in der Kirche, im Gotteshaus
Aber ebenso unterwegs oder bei dir zuhaus
Gehe mal aus dir raus
Nur wenn du IHM möchtest begegnen,
kann ER dich und dein Leben segnen
Stephan Wannovius, 6.11.22