Frühlingsmorgen

von | 13.Jun.2024 | Poesie | 0 Kommentare

Im Morgen stillend gleichend Wonnemond.
Erscheint ein sanftes Wachen fühlend zu erwachen.
Was Aprikosen Tischen lässt uns legen die Zeit.
So weit verzweigt in Wassertropfen Lehm Gezimmert Krügen.

Da sehnt sich ein Lied, flüstert Strophen leis.
Es plätschert in Bächen, lag weit entfernt in der Nacht.
Geduftet erstillt in Weges Tages Monden wagen.
Da fühlt man Weite, Zweige Knospen wachen.

Der Mai öffnet die Herzen, hält inne die Hand.
Reicht uns die Hoffnung, still samt weich erklingen.
Wie Gesang von Tau Tropfen wollig klingen.
Sie fließen weit, mannigfaltig gewöhnte Zeit.

So tanzt der Maien Wind, des Zaubers Natur vereint.
In allen Herzen erfüllt noch weite Blicke trägt.
Sie mündet weit getragen Flur, getrunken Spur des Seins.
Was bliebe, Weile noch geschönt geschenkt.

Im Blüten trunken Sonnenschein vereint.
Da erhellt sich ein Meer aus erfüllten wachen.
Ist es um Wunden die Nacht die uns die Ruhe gebracht.
So war es der Lenz der uns gleich Taues Tages Tropfen wach geküsst.

Alsbaldig in Sehnsuchtsflügel von neuem spricht.
Geschmachtet ersehnt , ist es der Morgen Schein.
Dem gleicht im Frühling allzusehr, den neues kündet weit erscheint.
Beglückt entzückt und Zuversicht erfüllt im Herzen wacht.

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