Gedankenverzwirbelung

von | 01.Aug.2017 | Dies & Das, Poesie | 0 Kommentare

Stille,

Tief in mir drin diese Stille,
Nur ein Schein von einer idealistischen Vorstellung des Da seins,
Pochen,
Tief in mir drin dieses Pochen,
Es ist nur eine Scheinwand um zu verstecken das innere Weinen,
Leere,
Nur ein Schein meiner Vorstellung allein zu sein,

Sein,
Ich kann es nicht sein,
Ich will es nicht sein,
Sie will es nicht sein,
Sitzend weinen wir alle allein,
Verstecken uns und verzweifeln im niemals endenden Gedanken Gedeih

Angst,
Sie erfüllt mich,
Ich will nicht allein sein auch nicht vereint sein ich will einfach einmal ein Niemand sein,
Jemand der sich jedem System widersetzt,
Der Regeln bricht und das Leben so fühlt als wen man es wie ein Gegenstand anfässt ,

Ich steh auf,
schaue einfach raus,
Sehe mir die Menschen an,
Was die wohl für ein Leben haben

Ein Leises Klingen tönt durch den Raum
Sie schreibt,
Eine Erwartung baut sich in mir auf,

Du wirst es niemals sein

Angst, Wut , Leere und Hass all diese Gefühle rasen durch jede einzelne Synapsen Kombination aus meinem geflochtenen paranormalen Gewissens Extrakt,

Ich denk dies ich denk das,
Warum denk ich überhaupt darüber nach
Es fesselt mich jeden Tag,
Jede Nacht

Was bist du,
Was bist du für mich,
Ich kann es dir nicht sagen ich weiß es nicht

Am Ende suchen wir alle danach,
Eine Antwort finden von der wir den Inhalt einfach wissen wollen bis zur letzten Einzelheit bis nur noch ein einzelnes Wort da ist ganz nackt ohne halt und ohne Hass

Was suche ich,
Was will ich,
Was denke ich,

Ich weiß nur eins,
Ein ich liebe dich wird bei dir niemals nötig sein

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