In einem digitalen Strudel gefangen,
Emma kämpft gegen Hass und bangen.
Cybermobbing, eine bittere Pein,
die Einsamkeit dringt tief hinein.
Max, der Mobber, oberflächlich heiter,
schreibt gemeine Nachrichten weiter.
Die WhatsApp-Gruppe voller Groll,
treibt Emma an den seelischen Zoll.
Im dunklen Raum, verlassen und allein,
spürt sie den Schmerz, die Qual, den Pein.
Das Handy zittert in ihrer Hand,
sie fühlt sich hilflos, ohn’ Verstand.
Entscheidung getroffen, dem Druck entflohen,
auf das Dach gestiegen, zum Abgrund gezogen.
Ein Sprung ins Leere, ein letzter Schrei,
die Folgen des Mobbings sind einerlei.
“Gefühle im Sturm” mahnt uns sehr,
vor Cybermobbing, dieser scheinbaren Heer.
Empathie und Respekt sind Pflicht,
gegen digitale Feindschaft richte deine Sicht.
Gute, nötige Warnung! Jeder bleibe Mensch –
auch im anonymen Netz!