Aus Klang geboren, aus Sinn geformt,
ein Wort, das lebt, weil es sich träumt.
Der Mensch, ein Laut im Strom der Zeit,
sucht Ewigkeit im Augenblick der Klarheit.
Kein Schrei, kein Befehl, kein Recht,
nur Atem – warm, vergänglich, echt.
Wer Lyrik liest, erkennt sich neu:
im Spiegel einer Sprache, treu.
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