Der Mensch wähnt sich weise
Doch weise ist er wahrlich nicht
Ganz heimlich still und leise,
sein bester Freund und
ärgster Feind ihn begleitet
Bleibt er stehen, bleiben
beide im Hintergrund stehen
Will er weitergehen, gehen beide
unsichtbar mit ihm mit
Auf Schritt und Tritt
Doch der Mensch sieht meist beide nicht
Er spürt nicht einmal,
wie sein bester Freund ihn
vor seinem ärgsten Feind schützt
Doch würde er seinen Beschützer
erkennen, würde er sich oft
dennoch nicht zu ihm bekennen
Denn der Mensch ist schon immer
ein undankbares Wesen gewesen
Er denkt, er könne sein Leben
stets ohne JESUS CHRISTUS
bestehen und auch seinem Erzfeind,
dem Tod, aus dem Wege gehen
Aber spätestens am Ende wird er
seinen Irrtum sehen
Der Tod wird ihn erfassen
und JESUS CHRISTUS ihn
nicht in sein ewiges Friedensreich
einziehen lassen
Stephan Wannovius, 14.11.22
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