GEDANKEN AM ZWEITEN TAG DES NEUEN JAHRES
Alles schon einmal da
So wie es immer war
Uns vetraut, uns ganz nah
Trotzdem immer wieder
überrasschend, erschreckend anders –
das nun gar nicht mehr so neue Jahr
Am zweiten Tag mit seinen Einschränkungen
und Möglichkeiteiten längst schon da
Das meiste wird bleiben
Einiges wird die Bosheit vertreiben
Viel Gutes werden wir vermeiden
Dafür eine Menge Schlechtes treiben
Darüber wollen wir nachdenken und schreiben
Frauen und Männer lassen
sich weiter aus nichtigen Gründen scheiden
Trotz pflichtiger Gründe werden
Eltern die Ehe meiden
Sie lassen ihre Kinder gern
als unehelich beschreiben
Andere werden sich dennoch trauen und
ganz offen auf eine lebenslang
feste Liebesverbindung hoffen
Etliche sind sogar von wiederholten
Versuchen betroffen
Erneut werden wir vor einer
Menge von Schwierigkeiten stehen
Und sie wie früher häufig irgendwie überstehen
Kriege und anderes Unrecht werden geschehen
Gutwillige Menschen werden mutig
Wege des Friedens und
der Gerechrigkeit gehen
JESUS CHRISTUS möge uns
mit SEINER LIEBE
und SEINEM SCHUTZ
weiterhin leiten und begleiten
Stephan Wannovius, 2.01.23
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