Tag 15 der Ukraineinvasion
Die Menschen, die Gerhard Schröder näher kennen,
sollten ihm unmissverständliche Signale senden,
seine russischen Bezüge der Ukraine oder Ukraine-Flüchtlingen zu spenden
Sicherlich kann man in den russischen Vergütungen kein Blutgeld sehen,
dennoch muss der Ex-Kanzler zu seiner einstigen Vorbildfunktion stehen
Als Kanzler wusste er medienwirksam moralische Zeichen zu setzen
Warum will er nun dauerhaft sein Ansehen verletzten?
Er muss sich wenden und seine Putin-Freundschaft beenden
Sein Russengeld sei besser in der Ukrainer Händen
Stephan Wannovius, 10.03.22
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