Wer beim Gehen stets auf den Boden schaut,
kann Pfanddosen, Pfandflaschen
und Glückscents finden
Wer immer geradeaus blickt, erblickt
Menschen, die Welt sowie
ihre Freuden und Gefahren
Wer Kopf und Augen meist zu den Wolken
und zum Himmel richtet, fühlt sich
innerlich ganz GOTT verpflichtet
Doch womöglich sichtet er bei
der vertieften Betrachtung des HÖCHSTEN
die Not auf Erden so nicht mehr
Vielleicht sollten sich Menschen
deshalb besser darauf verstehen,
abwechselnd in alle Richtungen zu sehen
Dann wird viel Gutes und Interessantes
mit ihnen geschehen
und sie werden nicht verloren gehen
Stephan Wannovius, 21.07.22
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