Wann ist Freude, wann ist Klage dran?
Ist die Freude, ist die Klage von Dauer?
Lassen sich die Klagenden, die Trauernden
zu neuer Hoffnung, neuer Freude bekehren?
Darf man die ausgelassen Fröhlichen über
Ernst und Schattenseiten des Lebens belehren?
Oder soll niemand echten Gefühlen wehren?
Was ist wann und wo angemessen?
Oder darf man Situationen und Umstände vergessen?
Soll jeder jederzeit lachen oder weinen,
wie es ihm gefällt?
Egal was sein Nächster davon hält?
Stephan Wannovius, 09.09.22
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