Gottgleich sie die Menschlichkeit

von | 22.Jan.2021 | Poesie | 0 Kommentare

 

 

Gottgleich sei die Menschlichkeit

 

Gottgleich sei die Menschlichkeit,

Sie braucht keine Galgenbauer,

Denn nur dann gibt es Freiheit,

Wenn wir ohne Freiheitsklauer.

 

Mordgesellen wollen Wüsten,

Doch Mörder sind ziemlich out,

Dürfen Bücher nicht verwüsten,

Seelenlos auf Sand gebaut.

 

Entwickelt wird die Menschlichkeit

Doch in den freien Metropolen.

Dort sind Vernunftgründe bereit,

Sich weiterhin Lösungen zu holen.

 

Fachwissenschaftler sind ein Segen,

Wenn sie sich immer ideologiefrei

Und mitmenschlich dorthin bewegen,

Wo Menschenwürde lebbar sei.

 

Da ist gottgleich die Menschlichkeit,

Bewegt Gemüter und das Denken

Und freundet hin zu der Freiheit,

Mit der die Zukunft wir uns schenken.

 

 

©Hans Hartmut Karg

2021

 

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