Hinter meiner Maske

von | 18.Okt..2025 | Poesie | 1 Kommentar

Das blut der wahrheit,
Aus meiner Haut es kriecht,
Es lindert mein Leid,
Den keiner sieht.

Ein stiller schrei nach Hilfe,
Keiner es erkennen darf,
Ich mich dafür schäme,
Für die Gefühle die ich in mir trag.

Die Spuren eines Sturmes,
Meine Haut sie schmücken,
Der Captain verliert die Beherrschung des Kurses,
Der Frust die Gefühle von innen nach außen drücken.

Was hat sich verändert?
Ich kann es dir nicht sagen,
Niemand mit dem ich drüber sprechen kann,
Bei keinem kann ich mich beklagen.

Eine Maske ich trage,
Sie mein echtes ich verstecke,
Warte bis ich kann sie zerschlage,
Damit sie mein echtes ich aufdecke.

Wie lange es noch dauern wird?
Ich weiss es nicht,
Was wenn ich vorher stirb?
Bevor meine Maske zerbricht.

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1 Kommentar

  1. lia

    Meint ihr ich sollte es statt und der ich-Form in die sie- Form verändern?
    (Das ist eher ein rohes Gedicht von mir,was mir Abends eingefallen ist.Ich würde mich über Kritik freuen😊)

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