Komm – gib mir deine Hand
und lass uns vergessen
was uns je über die Welt erzählt wurde.
Komm – gib mir deine Hand
und lass uns denken, was an Gedanken zu uns findet,
lass uns fühlen – was uns bewegt,
lass uns sehen – was alles in uns steckt
und lass uns hören – was die Stille erzählt.
Komm – gib mir deine Hand
und lass uns leben,
all das, was das Leben für uns bereit hält
und noch viel mehr.
Komm – gib mir deine Hand
und teile mit mir den Mut
das Leben im kopfüber, quer oder schräg zu er-leben
mit Purzelbäumen aus Lachen,
und Sternen, die jede Sekunde neu entstehen.
© A. Namer
Wieder sehr geliungen!
Freu mich!