Würden Jesus Christus und Mohammed
bei deutschen Kommunalwahl antreten,
entschieden sich allenfalls 0,5% bis 1 % für den Gottessohn
Der islamische Prophet bekäme je nach Bundesland
bis zu 3%, mancherorts auch 4,5 %
Sämtliche wahlberechtigten Moslems folgten dem von ihnen
leidenschaftlich verehrten Propheten
Fast alle Landeskirchler und Katholiken lehnten
ihren Messias entweder als zu radikal
oder als zu weltfremd ab
Nicht einmal jeden Freikirchler könnte der Heiland gewinnen
Und die selbst ernannten Verteidiger des Abendlandes
verweigerten ihm als gelernte Atheisten der
zweiten und dritten Generation
ohnehin ihre Stimme
Rotgrüne beklagten Jesu
fehlende Begeisterung für Gender-Fragen
und den Lebensstil der Regenbogen-Gemeinschaft
Stephan Wannovius, 16.07.21
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