Laubliegende Lichtungen

von | 01.Dez.2021 | Poesie | 1 Kommentar

 

 

Laubliegende Lichtungen

 

So streifen wir denn durch den lichten Wald.

Milde Strahlen treffen das müde Antlitz,

Erfassen es ganz sanft, um es bald

Warm zu streicheln, als wär Kälte ein Witz.

 

Das Wärmende hier in der neuen Heimat?

Dem Angenehmen sollte man sich nicht erwehren,

Weil es dort Pilze und Beeren in Fülle hat

Und man eigene Zufriedenheit darf mehren.

 

Laubliegende Lichtungen zeigen uns an,

Dass wieder bessere Zeiten Fahrt aufgenommen,

In denen man sich neu orientieren kann,

Wenn Frühlingsblätter an die Bäume gekommen.

 

Im Augenblick rettet kein laubtragender Baum,

Wenn Dunstnebel in Schwaden hertreiben.

Die Buntheit liegt auf dem Boden, im Raum,

Gibt uns, dass wir unsere Sehnsüchte begreifen.

 

 

 

©Hans Hartmut Karg

2021

 

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1 Kommentar

  1. Ralf M. de Pénnet

    Hallo Hans Hartmut –

    Wieder ein unbeschreiblich schlechtes Gedicht bei dem man nicht weiß worum es wirklich geht. Die Verwendung deiner Worte und die Grammatik sind eine Katastrophe.

    Leider kann ich dir nichts besseres sagen
    Liebe Grüße
    Ralf M. de Pénnet

    Antworten

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