LEBEN

von | 27.Jan.2018 | Poesie | 0 Kommentare

Zu verkehrt, um gewollt zu sein.
Zu erschütternd, um annehmbar zu sein.
Zu hilflos, um besser zu sein.
Zu umfänglich, um änderbar zu sein.

Und doch zu greifbar, um laufen zu lassen.
Zu strebend, um endgültig zu sein.
Zu unvollendet, um nicht zu handeln.
Zu wertvoll – um nichtig zu sein.

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