An manchen Tagen siegt die Schwere.
An manchen Tagen fühle ich nur die Leere,
die sich unangenehm auf jenes Gemüt schlägt,
welches vor Kurzem noch ganz aufgeregt,
dem nächsten Tag entgegen trat.
Doch nun liege ich in einem Sarg, ganz dunkel, kalt, ich weine.
So vergehen Sekunden, Minuten, Stunden. Ich sterbe, ganz alleine.
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