Ein hin und her,
Und niemand merkt,
Dass das Leben mit uns spielt,
Wir laufen gegen Wände
Und verrichten alle Kriege,
Üben Macht aus,
Und werden von der Macht
Der Katastrophen,
Die auf uns lastet,
Von der Macht der Natur vernichtet
Und klagen über unser Leid,
Wir klagen und jammern,
Vergießen Tränen,
Und merken nicht,
Dass das Leben mit uns spielt,
Es uns lenkt und weiter in die Tiefe zieht,
Und wir?
Wir ziehen mit:
Unwissend und dumm,
Wie uns die Natur erschaffen hat,
Spielen das Marionettenspiel mit
Und sehen nicht das Wahre im Leben:
Denn wahr ist allein,
Dass das Leben in unserer Hand liegt
Und wir uns selbst das Leid zuschreiben;
Und wir weinen,
Weil wir nicht anders können,
Doch die Tränen kommen,
Weil sie nicht auf sich warten lassen,
Wir spielen einander aus,
Weil wir nicht denken,
Wir werden gelenkt von einer
Noch größeren Macht,
Dabei haben wir unsere eigenen Köpfe!
Und wenn man erst einmal darauf kommt,
Dann denkt man:
Lustig wie das Leben spielt
Und wir machen mit!
Und der darauf am ehesten kommt,
Hat die Zügel in der Hand:
Nicht mit mir, sagt man selbst,
Doch kann man sich trotz allem
Sich als Einzelner auf die Andere Seite stellen?
Nein, der nächste wird so Schicksal will
Dem Einzelnen folgen:
Und so folgt lebenslustig der Teufelskreis!
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