Die Mathematik, der wahrsten Augen, der Welt.
Mit dem ersten Blick sieht er die Worte. Mit
dem zweiten Blick die Liebe. Mit dem dritten
Blick den Engel. Und die Worte sagen, rede
mit ihr. Und die Liebe sagt, küsse sie. Und
der Engel sagt, gehe zu ihr. Drei Blicke.
Und der eine Mensch der Alles ist. Und die
Welt tanzt. Und das Leben lächelt. Und die
Liebe lebt. Drei Blicke. Und der eine Mensch
der Alles ist. Und das Denken ist der Himmel.
Und Er löst die richtige Aufgabe!
Die Mathematik, der klügsten Augen, der Welt.
Mit dem ersten Blick, sieht Er das Wissen.
Mit dem zweiten Blick, die Kunst. Mit dem
dritten Blick, die Wahrheit. Und das Wissen
sagt, gehe zu Ihr. Und die Kunst sagt, lade
sie ein. Und die Wahrheit sagt, zeige was
Du fühlst. Drei Blicke. Und der eine Mensch
der Alles ist. Und das Wissen lebt. Und die
Kunst lächelt. Und die Wahrheit träumt. Drei
Blicke. Und der eine Mensch der Alles ist.
Und die Freiheit ist der Himmel. Und er löst
die richtige Aufgabe!
Die Mathematik, der mutigsten Augen, der Welt.
Sie erzählen, von Tagen, mit Dir. Sie reisen
an das Meer. Und Du bist die Küste an der sie
leben. Sie denken die Zeit neu. Und Du bist,
die Freiheit die sie sehen. Sie lieben die
Wahrheit. Und Du bist das Leben das sie finden.
Schritte die zu Sternen werden. Hände die den
Tagen nichts graues lassen. Sätze mit denen
die Stille träumt. Und Eins und Eins. Das ist
das Paradies und Du. Und die Kunst ist der
Himmel. Und er löst die richtige Aufgabe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 07.01.2017 um 1:10 Uhr zuerst auf:
www.e-stories.de veröffentlicht!!!!
Anm. zu dem Gedicht: “Mathematik”
Gibt es wahre Aussagen über das Leben? Jeder der daran zweifelt, das dies so ist, der beginnt irgendwann zu schreiben. Und das Wunder der Sprache zu begreifen. Das Märchen, das in jedem Wort liegt. Und ganz eigene Wahrheiten erschafft. Erträgliche und schöne Sätze, zu diesem Leben. Das in Wahrheit nur ein reiner Überlebenskampf ist. Und die einzige Lösung, nicht ganz zu verzweifeln, ist die Phantasie. Das was die Gedanken schweben lässt. Die Träume mit denen ein Mensch die Kraft gewinnt. Mit der er dann so eine Aussage, zum Leben findet. Wie den Mensch den er liebt. Die Freunde, die ihm zur Seite stehen. Das Leben, das mit Kraft vorwärts geht. Und das die Tage zählt. Und die Freunde zählt. Und die Wunder zählt. Und dann zu dem Ergebnis kommt, das es ein Leben gibt das sich lohnt. Und das ich, mit den richtigen Menschen, an meiner Seite, nicht aufgeben muss. Das es eine Lösung gibt, für alle Probleme. Und das ich vielleicht sogar, die Welt etwas verändern kann. Und dem Leben mehr geben kann, als den Überlebenskampf, bis zum Ende. Die Mathematik des Lebens, hat mich bei dem Text interessiert. Der wahre Blick für das Leben. Und wenn ich diesen Blick besitze. Das ich dann zu dem richtigen Ergebnis komme. Ich sehe den Wert des Lebens. Den Wert des Menschen. Den Wert der Welt. Und mein Denken verändert sich. Und mein Blick erkennt das Paradies. In jedem Wort. In jedem Satz. In allem was ich will. Es ist der wahre Blick für das Leben der alles verändert. Der wahre Blick lässt mich mein Leben ändern. Der wahre Blick fragt mich: “Was zählt für den Mensch wirklich? Was benötigt er zum Überleben? Und muss jeder Tag wirklich der Kampf sein? Um mit dem Geld auszukommen. Und den Arbeitsplatz zu verteidigen. Um immer wieder auf dem Siegerpodest zu stehen. Und der Überlebende zu sein, der gewonnen hat. Und dabei blind zu werden für das Leben. Um, am Ende, gar nicht mehr zu wissen für was ich gewinne. Die Frau für das Leben. Die Freunde für das Leben. Und ich finde das was mich wirklich ausfüllt. Die Arbeit die stimmt. Und der Blick der stimmt. Der Blick, mit der ganz eigenen Mathematik für das Leben. Der Blick der,am Ende, zu dem Ergebnis kommen: “Ich habe das Leben richtig gesehen!” Und es war es der Himmel für mich. Das Paradies. Und das Wunder. Und alle Liebe die es geben kann. Ich werde wohl das Gedicht noch einmal überarbeiten müssen. Damit das richtig rüber kommt. Genau so aber war der Text gemeint. Die wahren Blicke für das Leben. Als die Mathematik für das Leben. Mit dem sich die Liebe addiert. Und die Größe und die Wahrheit und die Kunst offenbart, die in jedem Mensch liegt. Die Addition der Blicke für das Leben. Mit dem Ergebnis das ich das Leben begriffen habe. Und alle Liebe hatte die es auf der Welt geben kann! Das war die Idee zu diesem Gedicht! So wie ich das sehe! (C)Klaus Lutz
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