Ja, deinem letzten Bild, schau ich lange nach.
Noch, wenn es schon getrennt, vom letzten Rande,
zurück von wo es stieg, zur großen Leere fiel.
Und den stetig Platz, fürs Nächste, nimmt.
Und alle anderen, so ungeachtet von mir,
so verplempert an dir, vor meinem stumpfen Sinn,
vorbei an Weisheit, in tiefer Trauer, zogen.
Oh Meister, nein ich bin kein Meister.
Vielleicht einer der sich selbst belog,
weil mein leiser Flüsterklang,
mich so sicher, zum Schlafe wog,
und mir das Schwert des Damokles,
an schwere Ketten hing, die nichts waren,
wie die Worte deiner Lehren.
Auf dass Sie ewig währen, will ich sie zum Bilde kehren,
sodass sich Einsichten, vom letzten Rande mehren,
und ich dich, im Flackern der Dinge, wieder seh.
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