Da wo du bist, gibt’s keine Zeit
Doch da wo ich bin, dreht sich alles um sie
Ich seh’ dich jede Nacht und wär’ gerne bei dir
Doch bin gefangen
Im Jetzt und im Hier
Ich hab keine Geduld und hab keine Nerven
Ich will nicht mehr leben und will auch nicht sterben
Ich will einfach nicht da sein
Wär’ lieber bei den Sternen
Mein Leben ein Mosaik, voll Trümmer und Scherben
Frag’ mich wie es ist, ohne Raum, ohne Zeit
Wenn alles um dich herum treu ist und bleibt
Bin ich nicht mehr da, bin ich nicht tot
Ich bin endlich bei dir, beim leuchtenden Mond
Sehr gut! Aber warum nicht die Fragen im Gebet an Gott stellen und sein Wort lesen – z.B. die Psalmen?.Für deren Verfasser war vieles schwierig, unklar – und dennoch vertrauten sie!