Jahre vergehen…
Und das Leben bleibt monoton,
Keine Veränderungen,
Nichts, was man greifen könnte,
Um in die Lüfte zu schwingen
Und neue Welten zu entdecken,
Die das Leben beflügeln könnten,
Monoton und motivationslos,
Mit einem leblosen Blick,
Blickt man aus dem Fenster:
Immer dasselbe, sagt man,
Als würde man auf den Resetknopf
Drücken und so auf die Zeit,
Die ewig stagniert
Und wir selbst verändern uns
Stück für Stück
Und denken,
Was spielt es überhaupt noch für eine Rolle,
Wenn nichts passiert?
Ein Strudel aus nichts,
Wo uns nur die gähnende Langeweile ergreift
Und uns in unserer Trägheit unterstützt
Und auch träge zu sein wird
Zunehmends anstrengend,
Und die Leere zieht uns in die finstere Tiefe,
Eine Welle, die uns umzureißen droht
In die Tiefen der Monotonie,
Der ewigen Motivationslosigkeit…
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