Ich schließe die Tür meines Raums setze mir die Kopfhörer auf und drehe die Musik ganz laut. Diese Stimme die mir bis eben noch was sagt ist nun nicht mehr da.
Ein Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus und ich schau zum Fenster raus.
Eben ging es mir noch schlecht doch Musik ist das was alles bedeckt.
Doch wenn ich denn wieder an die Sache denk und die Musik nicht mehr erklingt, es leise wieder beginnt.
Eine Stimme klar aber leis redet mir was ein. Das was sie sagt ist eine Qual, doch hören soll ich auf sie , denn sie ist doch da.
Aber nein ich weiger mich ich stehe auf und rege mich, ich drehe mich und schreie rum, wieso ist die Stimme denn nicht stumm!
Sie ist nicht ,die Die was zusagen hat und eigentlich hat sie auch keine macht.
Doch wieso ist sie den so laut und macht mich so schwach?
Leise setze ich mich wieder hin lege mein Handy hin denke noch etwas nach aber sage “ich bin stark”. Ich weiß selbst es ist nicht leicht aber dieses Leben ist nur meins.
Chris-Luka
Lieber Chris-Luka, noch ein Kommentar von mir.
Starke, jedoch empfindsame Gedanken deines Lyrischen Ichs. Lesens- und nachdenkenswert.
Noch besser kaeme alles rüber, wenn du vor der Veröffentlichung Rechtschreibung und Zeichensetzung über-prüfen wuerdest und dich für Blocksatz entschiedest. So fließt eigentlich Gelungenes (typo)graphisch auseinander. Eigentlich schade bei guten Texten. Freue mich auf weitere Beiträge von dir, lieber Chris-Luka.
LG Stephan