Es gibt viele Arten von Mut.
Am meisten Mut braucht es
sich selbst zu entdecken.
immer wieder neu.
Wir entdecken – unsere Welt
und vergessen dabei manchmal,
die unentdeckten Welten
in uns selbst zu suchen.
Dann gehört wieder Mut dazu,
das, was wir in uns finden
so anzunehmen,
als das, was wir sind,
und noch mehr Mut
uns zu zeigen,
ganz so – wie wir sind.
Mit allen Fähigkeiten, schönen und guten Seiten
und mit all unseren Wunden, Ängsten
und nicht so “guten Seiten”.
Einfach all das, was uns ausmacht.
Was uns verletzlich macht.
Scheinbar verwundbar.
Und was uns oft mehr reifen lässt,
als alles, was wir gerne gewesen wären.
Einfach das sein,
was man ist.
Pur.
Echt.
Ganz.
© A. Namer / April 2017
Inspiriert mich!
Danke Stephan!