Nebel zeigt
Nebel zeigt: Es hat geregnet,
Im Walde tropft der Schnee gar willig,
Er ist mit spätem Herbst gesegnet,
Was dem Baum, dem Strauch nur billig
Viel Wasser zuführt, dass die Blätter
Jetzt bodenlagig faulen können:
Auf Buntlaub geht so mancher Städter,
Denn es will ihn gesund verwöhnen.
Was uns im Sommer Leben gab,
Die Atemluft für unsere Lungen,
Ist heute nur Bodenbelag,
Von keiner Vogelschar besungen,
Die längst in den Süden gereist,
Wo Sonne noch das Leben liebt
Und sie deshalb viel stärker gleißt,
Weil Strahlenhoffnung sie da gibt.
Bei uns wabern nun Nebelbänke,
Sorgen, dass die Blätter faulen,
Humusbildend als Geschenke
Zwar das Sonnenlicht vergraulen,
Doch Neuleben längst vorbereiten,
So dass der Frühling wuchsaffin
Den Baum lässt um die Säfte streiten,
Wo Laubhumus trägt Leben hin.
©Hans Hartmut Karg
2021
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Hallo lieber Hans Hartmut –
Ich sehe auch in diesem Text nicht den geringsten Sinn, er kommt herüber wie ein Blabla und völliges tohuwabohu. Du wirst natürlich wie gewohnt keine Erklärung dazu abgeben. Aber es ist traurig, dass ein gebildeter Mann so etwas schwachsinniges mit sinnlosen Wortschöpfungen zu Sätzen zusammenflicken kann.
Herzliche Grüße
Ralf M. de Pénnet