Das Wenige, was er zu halten vermag,
darf er lediglich einen Augenblick verwalten
Auf Dauer kann er nichts, nichts,
wirklich nichts behalten
Oft versteht er es nicht,
bevor er vergeht
Denn der Mensch bildet sich meist ein,
Eigentümer und Meister der Welt
und des Universums zu sein
Aber alles, alles gehört dem,
der allem LEBEN gegeben,
dem ALLMÄCHTIGEN,
dem SCHÖPFER des Himmels und der Erde
Ach, dass der Mensch doch einsichtig werde!
Stephan Wannovius, Dalian,
Nordostchina, 27/09/23, überarbeitet 21/12/23
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