Ode an den Schnee
sutsche – 2010
sanft und leicht,
an seichtem
klang reich,
schreitest du
durch sphären,
gleitest hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein
und dunkle ecken.
wie ein Schleier
legst du dich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
du zerrinnst
in einer umarmung
und weilst
nur einen traum.
Denis.
Hallo, sehr schön, wie du die Leichtigkeit des Schnees beschreibt. Man koennte sich dahinter auch noch eine zweite Ebene vorstellen, was ich meine, es könnte auch ein mehrschichtiges Gedicht sein.
LG
Maja