Ode für den Hund

von | 27.Apr.2012 | Poesie | 4 Kommentare

So treu und ehrlich deine Blicke,

sie streicheln sanft das Herze mein,

du bist womit ich mich erquicke,

stets will ich dein Beschützer sein!

Nur Alles kann ich für dich geben,

erfüllest mir mit Sinn das Leben,

mein sanft in Pelz gefasster Engel,

gewiss auch stets ein frecher Bengel.

Liebest mich trotz wenn noch aber,

und linderst wenn ich Not erfahre,

erfüllest mich mit solcher Freude,

wenn einziglich ich dich gewahre.

Mag der Narr dem Hund entsagen

und mit Einsamkeit sich plagen.

Kluge Menschen sind im Streben

einzig ihrem Tier ergeben.

 

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4 Kommentare

  1. Elfride Stehle

    Hallo Contemptor,
    dein Gedicht “Ode an den Hund” sprang mir sofort ins Auge. Man merkt den Zeilen an, dass du deinen Hund sehr liebst. Bis 2008 hatte ich auch eine Hündin Franzi. Sie wurde 15 Jahre alt, und ich überlege, ihr auch mit einem Gedicht ein Denkmal zu setzen. Deine “Ode an den Hund” berührt mich sehr. Danke!

    Liebe Grüße Elfride.

    Antworten
    • Contemptor

      Danke für die freundlichen Worte! Mein herzliches Beileid wegen deines Hundes…ich bin sicher du schreibst ihm ein schönes Denkmal.

      Antworten
      • Elfride Stehle

        Danke! Das werde ich bestimmt, bin schon bei den Vorbereitungen dafür. Am 1. Juni werden es 4 Jahre, dass sie nicht mehr bei uns ist. Bis dahin will ich mein Gedicht fertig haben. Wünsche ein schönes Wochenende.

      • Redaktion

        Auch wir wünschen ein schönes Wochenende!

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