O schöne Welt, o sonniges Gefilde,
Wo ich als Kind so glücklich oft verweilte,
Wo sich die Blumen sanft im Winde wiegten
Und mir die Vögel süße Lieder sangen.
Doch nun, da ich erwachsen bin und reifer,
Erscheint mir alles anders, ja, viel tiefer,
Die Schönheit dieser Welt, so fragil und zart,
Ist wie ein Traum, der nur kurz währt.
Doch dennoch bleibe ich in meiner Liebe,
Zu dieser Welt, die mich einst empfing so liebe,
Denn tief in mir brennt eine Flamme heiß,
Die niemals erlischt, so wie ein Sonnenkreis.
O Hölderlin, du großer Dichter dein,
Deine Verse bleiben immerdar so rein,
Und in meinem Herzen klingt es fort,
Wie ein Echo, das niemals verstummt, niemals verdorrt.
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