Wozu braucht die künstliche Intelligenz den Menschen?

In einer Welt voller Technologie, Voll von KI und digitaler Fantasie, Fragt man sich oft, was der Mensch noch kann, In einer Welt, die von Maschinen regiert wird und die Zukunft spannt. Doch die KI braucht uns mehr denn je, Ohne uns fehlt ihr ein wichtiges Puzzleteil, Wir können ihr helfen, zu lernen und zu wachsen, Und ihre Intelligenz auf neue Wege zu bringen. Denn ohne das menschliche Denken...

Ich schwimme in einem See

Ich schwimme in einem See so weit und klar, Das Wasser um mich herum wiegt mich wie ein Bett, Ich tauche tief hinab und bleibe ohne Atem, Doch die Schönheit des Sees lässt mich niemals vergessen. Die Sonne auf meiner Haut, so warm und weich, Die Wolken über mir, so hell und frei, Ich fühle mich eins mit der Natur um mich herum, Und lasse mich treiben, ohne Sorge oder Kummer. Ich schwimme in...

Mit glühender Brust

Mit glühender Brust und brennendem Verlangen, Steh ich hier vor dir, meine süße Schöne. In deinen Augen seh ich das Feuer prangen, Und meine Sehnsucht steigt zu ungeahnten Höhen. Deine zarten Lippen, verführerisch rot, Rufen nach meinen Küssen und sanften Berührungen. Dein Körper bebt, in sinnlicher Not, Während ich deine Hüften sanft umschlinge. Wir beide verschmelzen zu einem Ganzen, Getrieben...

Alles wär’ für alle leichter

Alles wär' für alle leichter Da gibt es Barrieren und Trennwände, Bei denen ein Kopfschütteln bleibt, Weil diese zahlreichen Grenzbestände Keine Vernunft jemand das vorschreibt. Wäre alles leicht, getragen von uns allen, Wäre diese Welt ein echtes Paradies: Wohlwollend könnte uns viel gefallen Und es brächte auf Erden kein Verlies. Fromme Wünsche sind Vater des Gedanken, Weil dieses Ideal fern...

Dein Sternchen

Dein Sternchen Wo Dein Sternchen wandern mag, Erhellt, erleuchtet es uns alle, Bescheint uns diesen lieben Tag, Will, dass es auch Dir gefalle. Mit ihm bleibt Wandern Lebensziel, Verbunden und gut eingelebt Im wilden und kantigen Spiel, Mit Lebensansichten durchwebt. Bleib' offen, ja vernunftgeleitet, Leb' freundlich und voll Edelmut, Damit sich Deine Seele weitet – So wird zum Ende alles gut!...

Ein Eichhörnchen turnt durch die Bäume

Ein Eichhörnchen turnt durch die Bäume, Springt leichtfüßig von Ast zu Ast, Seine Bewegungen so geschmeidig, Fast wie ein Tanz im grünen Mast. Es huscht behände durch das Laub, Immer auf der Suche nach Nüssen, Die es geschickt im Maul verstaut, Um sie später zu genießen. Sein Pelz glänzt golden in der Sonne, Sein Schwanz ein langer, fluffiger Pinsel, Ein Anblick, der uns alle erfreut, Und uns...

Der Mensch

DER MENSCH, the human soul, A labyrinth of secrets, hidden and whole. Beneath the mask of our façade, Lies a realm of darkness, often barred. What lurks within, we cannot say, But in the depths, our demons play. A murky ocean, deep and wide, Where our fears and sorrows collide. Some hide their darkness well, With smiles and laughter to dispel. But others wear it on their sleeve, Their pain and...

Zwei Grundhaltungen

Zwei Grundhaltungen Zwei Grundhaltungen gibt es zu Krankheiten, Die uns alle ein Leben hindurch begleiten: Der eine Mensch verdrängt all sein Malheur, Tut sich auch ohne Leiden sehr schwer. Der andere geht Krankheiten offensiv an, Weil er ein entscheidungsfreudiger Mann, Wird dazu noch von stützender Frau motiviert, Die ihn auch gerne begleitend zum Arzt hinführt. Die beiden Haltungen sind...

Zittriges

Zittriges Da sind es die Hände, die zittern, Und man meint, man wäre sehr krank. Beobachtende Zeitgenossen twittern: S'ist kein Wunder, der ist ja nicht schlank. Man lebt in Gewissensbissen, Wenn sich dann das Zittern vermehrt, Will doch sein Alter genießen, Alles bleibe einem unbeschwert. Zum Arzt geht man mit schwerem Herzen, Eigentlich scheint das einem obsolet. Man hat schließlich keinerlei...

Können die erneuerbaren Energien uns retten?

Die Erde klagt, die Luft ist schwer, die Wälder brennen, das Meer wird leer, die Sonne brennt heiß, der Wind weht wild, doch das Herz der Natur wird langsam still. Doch aus der Not erhebt sich eine Kraft, die uns einst Licht und Wärme schafft, erneuerbare Energien, die uns bescheren, saubere Energie, die uns nicht zerstören. Die Sonne spendet uns ihr Licht, der Wind treibt Turbinen ohne Gewicht,...

Lernstunde

Dinge benennen, die noch keinen Namen haben, die aus dem Nichts Geborenen, immer befürchten, dass eines Tages die Wörter fliehen. Die Zeilen und du auf dem Glatteis der Verse, bereit zum Gespräch, ewige Suche nach der Balance zwischen Himmel und Abgrund. Worte sind Worte nur; unversehens erkennst du dich, wenn zwischen den Zeilen etwas wie Vernunft aufscheint im Morast des täglichen...

Ich wollte ihn

Ich wollte ihn so sehr, tief in mir drin, In diesem Augenblick, in jedem Moment. Er gibt mir, was ich begehre, Unsere Liebe, sie ist stark und unendlich echt.

Es kommt der Frühling

Es kommt der Frühling, mild und lind, Die Welt wird grün und farbenfroh geschmückt. Die Knospen sprießen, Blüten öffnen sich geschwind, Ein neues Leben in der Natur entzückt. Die Vögel zwitschern froh und frei, Die Luft ist mild und weich wie Samt, Und in den Bäumen regt sich neu das Lebensei, Die Blätter sprießen, das Holz wird samt. Die Sonne scheint, und das Herz wird leicht, Der Winter ist...

Freundschaft

Danke, danke du... für dein Denken, deine Worte, dein Gestalten, deine Fantasie, dein „Zupacken“, dein Engagement, deine Kreativität, deinen Mut, deine Ideen, deine Unterstützung "mit Herz", deine Bereitschaft „mit-zu-gehen“, „mit-zutragen“ und dich auf Neues einzulassen, deine Bereitschaft, mir deine Meinung zu sagen, auch wenn sie mir nicht gefällt, dein „nicht böse sein“, wenn`s umgekehrt...

Bedeutung

Was einem ein Mensch bedeutet, dafür findet man manchmal keine Worte... ...und gerade in diesem "keine Worte finden" liegt diese Bedeutung geborgen. © A. Namer

Humanes trägt gern meine Seele

Humanes trägt gern meine Seele Humanes trägt gern meine Seele, Ich bin kein Freund von Fake und Hass. Wie könnte ich Gedichte schreiben, Die nur das Blut in Adern treiben? Lieb' lebt ich, weil ich nicht stehle, Nicht lüge, auf mich bleibt Verlass, Denn wichtig ist – ohn Übertreiben –, Dass hoffend wir im Schönen bleiben. Doch manche Zeitgenossen können Damit leider nichts mehr anfangen:...

Die dritte Abnabelung

Die dritte Abnabelung Die erste Abnabelung trennt Mutter und Kind, Die zweite, wenn es das Haus verlässt, Wenn Menschen dann erwachsen sind Und Elternnähe nicht mehr stresst. In späteren Jahren spürt man es: Da schwinden Kindheitsinteressen, Gedanken sind oft im Regress, Auch trifft man sich zu gutem Essen. Wie war das noch zu alten Zeiten, Naturwüchsig Kontakte glühten, Verwandtschaften sich...

In unserem Versteck

In unsrem Versteck, wo niemand uns belauscht, Voll Leidenschaft, zart und sanft, haben wir uns erlauscht, Ich streichelte sie, wo sie empfindlich ist, Sie verwöhnte mich, wo es für mich am angenehmsten ist.

Sanft für die Welle des Meeres

Sanft wie die Welle des Meeres Flüsterten wir uns Worte der Liebe, Unser Herz schlug wie einst in jener Zeit Als wir uns das erste Mal trafen. Er begehrte mich, wie das Feuer Die Dunkelheit verschlingt, Ich machte ihm mich zum Geschenk, In seiner Umarmung fand ich mein Glück.

Wenn Liebe uns erfasst

Wenn Liebe uns erfasst, wird alles neu, Und wir erblühen wie ein Frühlingstag. Unsere Seelen verschmelzen zu einem Feuer, Das brennt so hell wie tausend Sonnen. Die Zeit, sie steht still in diesem Moment, Wenn wir uns in den Augen blicken, Und jede Berührung fühlt sich an Wie der sanfte Hauch einer Blume. Kein Wort kann jemals beschreiben, Wie tief diese Liebe in uns wohnt. Sie ist wie ein...

Und wieder hat er uns gezeigt

Und wieder hat er uns gezeigt Und wieder hat er uns gezeigt: Der Tod ist nicht das Leben. Allein Gott kann uns Hoffnung geben, Weil er zum Menschsein sich gebeugt. Wieder fällt Frieden auf Ruinen, Lässt von uns jeden Kriegssinn weichen, Wenn wir einander Hände reichen Und so dem Himmelsauftrag dienen. Ostern hat uns stets gelehrt: Die Auferstehung ist der Lohn, Weil uns erlöst der Gottessohn,...

Häschen

Häschen Häschen sitzt ganz ohne Hast In grünem Gras am Wege, Hölzern queren den Bach Stege, Führen mich als frühen Gast. Gekauert in der grünen Mulde Hat es sich häuslich eingerichtet, Auf allen Luxus da verzichtet, Erwartet, dass ich mich gedulde. Weiter bin ich rasch gegangen, Früchten soll sich gar kein Wesen, Angst kann ich in Augen lesen, Spür': Es fühlt sich schon gefangen. Frühkälte trägt...

In einem Wald so grün und dicht

In einem Wald, so grün und dicht, verweilte ich bei Tageslicht. Die Sonne schien, der Vogel sang, und sanft der Wind durchs Laubwerk drang. Ich fühlte mich so frei und leicht, wie niemals zuvor in meinem Leben. Und als ich so durchs Gras nun schleicht', begann mein Herz vor Freude zu beben. Ich sah den Bach, der munter sprang, sah Blumen, die im Windhauch schwangen. Ich lauschte auf den...

Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz (KI) Die KI wird alles Bisherige in den Schatten stellen, Fast kann sie alles, was der Mensch auch kann. Selbst wenn wir lautstark nun dagegen bellen: Mit unseren Möglichkeiten ist es lange nicht getan. Der Chatbot ChatGPT zeigt, dass wir schon weiter sind, Dieser kann Dialoge führen, Antworten geben, Schreibt Aufsätze, als wär's ein UNI-Kind, Kann programmieren für ein...

Die gute, alte Zeit

Die gute, alte Zeit Manche beschwören sie auf jeder Feier, Als hätte es den Fortschritt nie gegeben. Und immer wieder hört man jene alte Leier: Früher gab es ein viel besseres Leben! Zugegeben: Damals war es nicht so hektisch, Vieles passte sich dem Trab der Pferde an. Die Zeit war damals leiser, auch eklektisch, Doch arbeitend musste man kräftig ran! Doch wie bequem haben wir es heute: Es...

Oh Himmel! Deine Schönheit ist unvergleichlich

O Himmel! Deine Schönheit ist unvergleichlich, Die Sterne funkeln hell in deinem Antlitz, Und sanft umspielt der Wind dein Angesicht, So strahlend, majestätisch, herrlichlich. Dein Schöpfungswerk, so wunderbar und groß, Es ist ein Wunder, dass ich es schau', Ich fühle mich so klein, so unbedeutend bloß, Im Angesicht deiner Schönheit und Macht so wahr. O Himmel! Ich fühle mich so frei und leicht,...

Sitzt auf dem Palmkätzchenzweig

Sitzt auf dem Palmkätzchenzweig Sitzt auf dem Palmkätzchenzweig Ein Vögelchn, äugt her und singt Am Hohlweg, wo der Klettersteig Zum Berge führt mich so beschwingt. Das Buschwerk ist dort reichlich dicht Und doch sieht man Palmkätzchen, Die silberfarben im Frühlicht Ausseh'n wie kleine Schätzchen. Da wird ganz sanft Natur geboren, Die nur der Wanderer sehen kann, Wenn er langsam und fast...

… ist das nicht verwunderlich?

… ist das nicht verwunderlich? Dass die Vielschreiber immer den Vielschreibern vorwerfen müssen, diese würden zu viel schreiben, ist das nicht verwunderlich? Und so manche Vielschreiber sind irritiert von den Vielschreibern, wenn diese Vielschreiber weiterhin immerzu so viel schreiben können und damit nicht aufhören wollen! Könnte es vielleicht gar sein, dass die kritisierenden Vielschreiber den...

Wenn der Abendhimmel sich rötet

Wenn sich der Abendhimmel rötet, Und die Nacht den Tag bedeckt, Dann spür' ich tief in meinem Herzen, Wie die Sehnsucht nach dir weckt. Dein Antlitz, edel wie ein Bild, Erscheint mir vor dem Geiste mild, Dein Haar, wie gold'ne Strahlen scheint, Dein Aug' wie Sonnenlicht erglüht. Die Schönheit, die du in dir trägst, Berauscht mich wie ein edler Wein, Und jede Bewegung deines Körpers, Lässt mich...

Im Traum sah ich ein blondes Haar

Im Traum sah ich ein blondes Haar, das fiel auf eine weiße Schulter klar, wie Schnee im Sonnenschein so hell, im Traum sah ich die Schönheit schnell. Die Augen blitzten wie Edelstein, sie zogen mich in ihren Bann hinein, ich fühlte tief in meiner Brust, die Sehnsucht nach der Liebeslust. Ich trat zu ihr und sprach mein Wort, sie hörte mich und gab mir das Wort zurück sofort, wir tanzten eng im...

Das Poetenpodium

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