Träume bleiben Träume
TräumebleibenTräumebleibenTräumebleibenTräumebleibenTräume
Träume bleiben Träume
Träume finden, werden keine Räume
Denn Träume bleiben Träume
Es sei denn, der HERRGOTT nimmt sich ihrer an
Und schenkt dir das Erträumte oder gar Besseres
irgendwann
Das kann geschehen, muss es aber nicht
Du darfst es glauben, darfst es ersehnen,
sogar mit Tränen
Doch ob und was du bekommst,
das liegt allein in GOTTES weiser Hand
In SEINER Allmacht kann ER geben, kann ER nehmen
ER mag gewähren und verweigern
Da hilft kein Grämen, kein Schämen
Denn auch für den Frommen gilt so oft
statt für wahr erhofft:
Träume bleiben Träume
Träume finden, werden keine Räume
Stephan Wannovius, 1.09.21
0 Kommentare