„Regeln die nichts regeln“

von | 28.März.2025 | Poesie | 1 Kommentar

Dieses Land hat keinen in der Hand,
Doch die Hand sucht alle im Land.
Die Bürokratie ist Hysterie,
Und Hysterie ist Bürokratie.

Regeln über Regeln,
Regeln zwischen Regeln,
Regeln, die nichts regeln,
Regeln, die alle niederregeln.

Regeln – und keine Resultate.
Das Land küsst bald die Flussratte,
Wenn es nicht will auf Menschen hören –
Bürokratie wird das Land bald zerstören.

Wo ist die väterliche Tat?
Wo ist der amtliche Rat?
Wo Menschen, Menschen Gutes taten,
Wo Menschen, Menschen behütet hatten?

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1 Kommentar

  1. Stephan Wannovius

    Lieber Arek, die Büroktatie nimmt überhand, sie hat uns in der Hand. Aber was können wir dagegen tun?? Einander unbürokratisch helfen, Achtung und Liebe erweisen und nicht stets auf den Staat warten… Dein gelungenes Gedicht regt an… LG Stephan

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