Den ganzen kleinen und großen Lärm hinter sich lassen. Vor einem, das neue. das Unbekannte, die Angst und Hoffnung. Die Befreiung von dem “du sollst” Der Freiheit des zufälligen, ganz ausgeliefert, wie das Blatt dem Wind. Expandieren, explorieren, extrahieren und sich wieder neu zusammenfügen. Sich herausnehmen um sich wieder einzufügen. Erkennen, Teilchen vom Großen und vor allem kleinen Ganzem Sein
Ich habe das kleine Gedicht 10 mal gelesen. So gut hat mir die Sprach gefallen!
Das ist eben richtig gut! Klaus
Lieber Valentin, du weißt schon, dass das ziemlich stark ist, oder?
Das, was du hier beschreibst ist das Leben, wenn man sich drauf einlässt. Springen – ohne Fallschirm – um dann festzustellen, dass man immer gehalten ist, dass einen die Erde immer trägt. Veränderung….auch wenn sie zuerst mal Unsicherheit und Angst bedeutet.
Jeden Tag – neu einlassen, auf das, was das Leben bringt. Sich selbst entdecken, neu definieren…..Entdecken, dass wir – wie der Wassertropfen das Meer in sich trägt – auch alles in uns tragen. Toll! Davon – möchte auch ich mehr lesen….Lächeln, liebe Grüße, Anita
Vielen Dank. Es war mir zur damaligen Zeit ein Anliegen diese Sätze mit jemandem zu teilen. Danke für eure tollen Kommentare!