Vielleicht erkennst du es nicht
Doch ein zarter Schleier liegt vor deinen Augen
Deine Wahrnehmung verzerrt
Die Welt bleibt dir verborgen
Wo ist das Strahlen, das funkelnde Licht, das dir Leben schenkt?
Dein Körper weilt hier, doch deine Seele wandert durch Zeit, Jedoch immer gelenkt
Kein Raum für ein neues Bild, wenn du nur in vorgezeichneten Linien malst
Vergessen und allein wartet dein wahres Ich sehnsüchtig.
Könntest du doch nur erkennen wie du dich verlierst, nicht versuchst
Wie schwer es dir fällt, zu sagen: „Ich bin genug.“
Oft frage ich mich, warum ich noch mit dir laufe,
Wo ich doch weiß, es ist nicht mein Kampf
Nur Energie die ich verbrauche
Doch Hoffnung, Hoffnung auf deine Wiederkehr, dein Erstrahlen, hält mich fest.
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