Im Licht versunken,
gefühlt ins Herz geschlossen.
So weicht die nächtlich Monden
Scheines Decke.
Zieht Träume sanft im
Morgentau, weit übers Land.
Vertraut sich Rosen Blumen
wohlig an.
Schmiegt sich an Veilchen Düfte,
Lavendelblüten. Kostet nochmals
Kirsch geküsst. Auf das die
unbekümmert Freude, mag nie vergessen.
Den Sonnen hellen lieblich Schein.
Ist steter Wandel, gießend Wein.
Was Wonne spiegelt, verbarg die Liebe.
Nur eigens Schönheit, Anmut Glanze.
Ist Wahrheit geblieben, so sprühend,
glühend, gleichend sanft.
Die Liebe sie bittet, zum ewigen Tanz.
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