Die Zeit, sie hüllt die Wege ein,
in goldenem Staub, im fahlen Schein.
Die Blätter flüstern, alt und weise,
vom Morgenrot, vom leisen Kreise.
Die Steine träumen Jahr um Jahr,
vom Regen, der einst schimmernd war.
Und in der Luft, ein Hauch von gestern –
vergessen und doch stets präsent.
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