Trauer
Sie ruht in mir wie ein nicht enden wollender Sturm. Verzehrt mich Stück für Stück
-Qualvoll-
Selbst wenn ich gegen diesen Sturm ankommen mag, zehrt dieser unaufhörliche Kampf an meinen Nerven, und den wenigen übrig gebliebenen Kräften.
-Dauermüde- bin ich,
schlaf wann ich nur kann. Der Kampf findet kein Ende. Doch auch ich bin nun am Ende. Und lasse ich einmal die Deckung und Rüstung fallen, so überrollt mich das Unheil
-erbarmungslos-
Ich kämpfe. Doch wogegen? Und mit welcher Kraft? Wird all dies je ein Ende finden? Oder werde ich weiter schwimmen, mit jedem Zug ertrinkend….
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