So, ihr liebe Lit,
ich wünsch uns hit e schöne Zit.
Drumm lache ma,
und schlendre s’Frönzösisch nie,
also d’Gläser hoch…!
Ja, sche isch’s, e Badner zu si.
Proscht!
So, ihr liebe Lit,
ich wünsch uns hit e schöne Zit.
Drumm lache ma,
und schlendre s’Frönzösisch nie,
also d’Gläser hoch…!
Ja, sche isch’s, e Badner zu si.
Proscht!
Bis auf die Zeile vier vermutlich alles verstanden.
Lieber Sebastian, liebe Dialektdichter, liefert doch eine Hochdeutschübersetzung gleich mit.LG Stephan
„… und wir lassen das Französische mit einfließen oder reinschlendern, wenn wir sprechen.“
Denn wir benutzen Wörter wie „Salli“ oder „Trottoir“ als Lehnwörter.
Außerdem musste ich mir von mehreren Kommilitonen sagen lassen, dass ich mich sehr französisch anhöre – vor allem vom Rhythmus her, also eher so, wie ein Franzose spricht bzw. „flowt“.
Liebe Grüße
Interessant.Ich bin aus Frankfurt am Main gebürtig,
Trottoir ist mit geläufig.Man sagt, das dortige Hessisch, das ich nicht aktiv beherrsche und passiv nur rudimentär, sei dem Französischen klanglich sehr ähnlich…