Mein Bestreben sei künftig,
unabhöngig von meinem Leben
anderen Hoffnung zu geben
Nicht meine, nicht deine, nicht irgendeine,
nicht eine, die allen gefällt,
sondern eine, die hält und trägt –
die Hoffnung des HERRN
Und das alles von Herzen gern
Denn sind wir oft JESUS CHRISTUS fern,
ER hört uns und hilft uns gern
Stephan Wannovius, 2.1.22
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