Ich bin schwarz und weiß, zerbrochen und doch ganz.
Leben will ich ja – doch nicht so auf Distanz.
Sie sagen ich sei kompetent und voller Fertigkeiten.
Wissen Sie, wie groß das Loch, unzählig Unwegbarkeiten?
Ich habe Angst, nie anzukommen, nie zu fühlen all den Schmerz.
Nie mehr zu weinen, nie zu trauern, verschlossen bleibt mein Herz.
Ich weiß nicht, ob je jemand versteht, wie wirr es in mir ist.
Selbst ich nicht weiß und nur erahne und das ist keine List.
Gedanken fluten zu komplex, nie kann alles sein.
Ich hab so Angst, dass ich doch bin am Ende ganz allein.
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