Der Kopf ist leer, so leer, dass Platz reichlich vorhanden sein müsste… um aufzunehmen die wichtigen Stücke, die
Stücke, die vereint die Sätze ergeben, die Sätze, aus denen Wissen entstehe. Entstehen um sie verwenden zu können,
um Wissen zu verwenden für Wenden des Lebens, um zu wenden, was grad gewendet werden muss, um Verwendetes nochmals zum Wenden zu bringen.
Doch wofür das Wenden des Wissens, wenn die Sätze nicht richtig verstanden werden, und für Sätze verwendete Wörter wenden…
wenn der Kopf zwar leer, aber für falsch gewendete Wenden verprasst?
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