Wenn nichts mehr geht
Die Sicht, trüb
Verstaubter Blick
Auge lügt
Verlorenes Glück
Geraubte Lust
Frust, aufgezwungen
Abgerungen
Abgeschafft die Willenskraft
Hoffnung hat geglaubt
Bis sie geraubt
Siehst den Himmel nicht
Nicht sein klares Licht
Mut hat Dich verlassen
Alles stehen lassen
Wo ist der Stolz, wo die Kraft
Für alles was Du schon geschafft
Schau nach oben in die Ferne
Sieh ins Licht, schau auf die Sterne
Viele doch nur einer
Ist Deiner
Ergreifst Du ihn
Wird Dein Kummer flieh’n.
Imi Inge Millich
17.3.14
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