Wie schön, dass es Dich gibt
Wie schön, dass es Dich gibt,
Immer noch bin ich in Dich verliebt,
Weil Du mich siehst, so wie ich bin:
Dein Liebster – und ein Gottesgewinn.
Jene, die sich den Mund zerreißen,
Mit Negationen um sich schmeißen,
Die haben für Dich kein Gewicht,
Denn sie interessieren Dich nicht.
Es geht Dir um viel Lebensnähe,
Mit der Glückseligkeit man säe
Und nicht um Seelengerümpel,
Vertrocknete Feldschlachttümpel.
Du schaust immer nur nach vorn,
Wo unsere Liebe ohne Dorn
Tag und Nacht uns beglücken darf,
Weil keiner von uns mit Bösem warf.
©Hans Hartmut Karg
2024
*
0 Kommentare