Wie schön ist die Welt
Wir brauchen keine Waffengänge
Und keine Angriffslistigkeiten,
Vermehren weder Not noch Zwänge,
Vermindern lieber unsere Leiden.
Weg mit Kriegstreibern und Tyrannen,
Weg auch mit queren Ideologien.
Nur so können den Hass wir bannen
Und ablegen die Angstmanien.
Schön ist die Welt, unser Planet,
Die Blumen wollen uns doch küssen:
Weil Welt in voller Schönheit steht
Wir sie ja auch beschützen müssen.
Dazu bedarf’s kein Säbelrasseln,
Heißzeit und Covid reichen aus.
Kriege werden die Rettung vermasseln,
Verschlimmern das Los im Erdenhaus.
So lasst uns denn das Schöne suchen,
Wo immer sich die Erde zeigt,
Freuden, Feste, Freunde suchen,
Damit die Zukunft nicht vergeigt.
©Hans Hartmut Karg
2022
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