Der Winter zieht ein, mit eisiger Hand,
in Nächstebreck, das Grenzland im Bergischen Land. 🏔️❄️
Wo Felder sich weiten, von Schnee bedeckt, 🌨️🌾
und Wälder und Höfe in Stille versteckt. 🌲🏡
Die Windräder ruh’n in der frostigen Luft, 🌬️🌫️
umschmeichelt von Nebel, vom winterlichen Duft. 🌬️❄️
Am Siedlerweg, da glitzert der Frost, 🌌🛤️
ein Teppich aus Weiß – der Natur höchstes Lob. ✨❄️
Die Kirchenfassaden, in Reif gehüllt, ⛪❄️
erheben sich still, vom Schnee sanft umspült. 🕊️🌨️
Am Schee, wo die Wege die Grenzen ziehen, 🚶♂️❄️
liegt der Winter verborgen, als wollte er flieh’n. 🌫️🌌
Die alten Höfe, von Geschichten geprägt, 🏚️🕰️
erstrahlen im Glanz, den der Winter bewegt. ✨🏡
Von Bauernland bis zur Autobahn weit, 🚜❄️
liegt Nächstebreck still in der winterlichen Zeit. 🌨️🌟
Oh Nächstebreck, im weißen Gewand,
wo sich Natur und Geschichte verband. 🏔️⏳
Dein Winter malt Bilder, die Seele ergreift, 🖼️❄️
wo die Ruhe des Lebens im Schnee verweilt. 🤍🌨️
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