In stillen Nächten lausche ich dem Ruf der Sterne
und finde Trost in unerfüllten Wünschen, ferne.
Denn sie erinnern mich daran, dass Träume leben,
auch wenn sie unerfüllt bleiben, sie mir Hoffnung geben.
In stillen Nächten lausche ich dem Ruf der Sterne
und finde Trost in unerfüllten Wünschen, ferne.
Denn sie erinnern mich daran, dass Träume leben,
auch wenn sie unerfüllt bleiben, sie mir Hoffnung geben.
Schoen, dass du wieder zurück auf dem Poetenpodium bist, Angeline. Dein Gedicht gefällt mir, auch wenn mein eigener geistlicher Blick bei den Sternen nicht bleibt, sondern weiter zu ihrem Schöpfer führt, der mir Hoffnung gibt.