(Verse 1)
Deine Jacke hängt noch an der Tür,
als würdest du gleich wiederkommen.
Und jedes Mal, wenn ich rausgeh,
nehm ich ein Stück von dir mit.
Ich hab versucht, dich loszulassen,
doch dein Lachen klebt am Morgenlicht.
Und in den Schatten meiner Nächte
seh ich dein Gesicht.
(Pre-Refrain)
Manchmal glaub ich, du stehst neben mir,
auch wenn ich weiß, du bist längst fort von hier.
(Refrain)
Doch zwischen den Zeilen
find ich dich wieder,
da, wo die Worte
nicht lauter sein müssen.
In jedem Schweigen
spür ich dich näher,
auch wenn du fehlst,
kann ich dich hören.
(Verse 2)
Der Kaffee schmeckt noch wie zu zweit,
doch keiner füllt die Stille auf.
Und jeder neue Tag beweist,
wie sehr ich dich noch brauch.
(Pre-Refrain)
Manchmal glaub ich, du stehst neben mir,
auch wenn ich weiß, du bist längst fort von hier.
(Refrain)
Doch zwischen den Zeilen
find ich dich wieder,
da, wo die Worte
nicht lauter sein müssen.
In jedem Schweigen
spür ich dich näher,
auch wenn du fehlst,
kann ich dich hören.
(Bridge)
Vielleicht lern ich,
dich loszulassen,
doch heute halt ich
deine Spuren fest.
Denn jedes Ende
kann auch Anfang sein,
wenn man es lässt.
(Refrain)
Und zwischen den Zeilen
find ich dich wieder,
da, wo die Worte
nicht lauter sein müssen.
In jedem Schweigen
spür ich dich näher,
auch wenn du fehlst,
kann ich dich hören.
0 Kommentare