Jedem Lyriker sei die Freiheit zum Dichten gegeben
Er oder sie möge stets die Freude an der Poesie erleben
Doch immer wieder soll er oder sie
auch nach der Freiheit vom Dichten streben
Sonst wird der poetische Drang zum bedrückenden Zwang
Ohne Pausen wandelt sich die Dichtkunst vom Segen zum Fluch
Ausserdem kann man mit Fliessbandgedichten
künsterlisch weniger bewegen
Stephan Wannovius, 13.08.22
Anmerkung: Ich reflektiere meine eigene Erfahrung, die sich möglicherweise von der anderer völlig unterscheidet. Aber das ist gut so.
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